Wenn ein Arzt von Darmkrebs spricht, meint er fast immer eine Krebserkrankung des Dickdarms (Kolonkarzinom) oder des Mastdarms (Rektumkarzinom). Beide werden häufig unter dem Begriff kolorektale Karzinome zusammengefasst. Weiterlesen »
In Familien mit „vererbtem“ Darmkrebs haben direkte Verwandte der Erkrankten (Eltern, Geschwister und Kinder) ein zum Teil stark erhöhtes Risiko für Darmkrebs und sollten unter Umständen deutlich früher mit der Darmkrebsvorsorge (Darmspiegelung) beginnen. Weiterlesen »
Man kann das Auftreten von Darmkrebs nicht zu 100% verhindern. Allerdings kann man das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken teilweise selbst reduzieren. Weiterlesen »
Es gibt eine Reihe von Faktoren, von denen man annimmt, dass sie die Entstehung von Darmkrebs fördern. Dabei unterscheidet man zwischen familiären und nicht-familiären Risiken. Weiterlesen »
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